Neue 3D-Druck-Anlagen für PROTIQ

Der Anlagenpark von PROTIQ wächst mit großer Geschwindigkeit weiter. Nachdem Anfang des Jahres bereits eine weitere 3D-Druck-Anlage für das selektive Laserschmelzen (EOS M 290) am Standort Blomberg in Betrieb genommen wurde, folgt nun die Erweiterung der Produktionskapazitäten im Bereich Kunststoff.

Ab sofort stehen der PROTIQ GmbH für die Fertigung anspruchsvoller Kunststoffteile gleich zwei neue Lasersinter-Anlagen der Marke EOS P 396 zur Verfügung. Dr. Ralf Gärtner, Geschäftsführer von PROTIQ, sieht in den Neuanschaffungen eine Investition, die sich bereits kurzfristig rentieren wird: „Der Bedarf an additiv gefertigten Kunststoff-Werkstücken nimmt weiter uneingeschränkt zu. Viele Bauteile, die früher aus Metall hergestellt wurden, produzieren wir heute aus Kunststoff.“

Die neuen Anlagen für das selektive Lasersintern bringen neben zusätzlichen Kapazitäten aber noch weitere Vorteile mit sich: Im Vergleich zur Vorgängerversion EOSINT P 395 ermöglicht die P 396 eine deutlich effizientere Prozessführung und eine höhere Baurate. Produktionsleiter Clemens Boesen zeigt sich begeistert von den beiden Neuankömmlingen: „Neben höchster Qualität zählt in der Industrie vor allem die Geschwindigkeit. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss seine Innovationen schneller auf den Markt bringen, als die Konkurrenz. Für unsere Kunden sind wir deshalb immer auf dem neuesten Stand der Technik.“

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