PROTIQ etabliert sich als Ergänzung für den Werkzeug- und Formenbau

Im Interview mit dem Branchenportal „Form + Werkzeug“ erläutert PROTIQ-Geschäftsführer Dr. Ralf Gärtner, wie Additive Manufacturing sich zukünftig in der Branche positionieren kann.

In kürzester Zeit hat sich PROTIQ vom internen Dienstleister der Muttergesellschaft Phoenix Contact zu einem professionellen 3D-Druck-Anbieter mit eigener Online-Plattform entwickelt. Als Konkurrenz zum herkömmlichen Werkzeugbau betrachtet Dr. Gärtner sein Unternehmen nicht: „Wir sehen uns vielmehr als eine Ergänzung, die dem Kunden eine wertvolle Zeitersparnis einbringt.“ Dank der serviceorientierten Online-Plattform geht ein neuer Auftrag bei PROTIQ direkt in die Produktion und wird noch am Tag der Fertigstellung verschickt.

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